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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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angrenzenden Krain, erreichen mit der Oistritza 2350 m Höhe. Östlich davon das Cillier Bergland, vom Drann durchschnitten, reich an Mineralquellen. Vgl. Frischauf, Die Sannthaler Alpen (Wien 1877).
Steinernes Meer, s. Salzburger Alpen
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77% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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. Holzemme.
Steinernes Meer, Hochplateau in den Salzburger Kalkalpen, s. Ostalpen.
Steinersche Flächen, Flächen, auf welchen Scharen von Kegelschnitten liegen. Sie werden nach ihrem Entdecker so genannt und sind von Kummer genauer untersucht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
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292
Dar es-Salaam – Darlehnskassenvereine
erbaut worden. Gegenüber auf der asiat. Seite liegt die alte steinerne Festung Kum-Kale mit 64 Geschützen, darunter 10
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0748,
Theater |
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von Holz. Erst im 4. Jahrh. v. Chr. trat an die Stelle des Holzbaues ein Steinbau, aber die Art des Spielens und die Einrichtung der Scene blieb zunächst dieselbe. Das älteste erhaltene steinerne T. ist das Dionysostheater in Athen am Fuße der Akropolis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Karpathen
Karst
Mährisches Gebirge, s. Mähren
Manhartsberg
Matra
Mittelgebirge
Norische Alpen
Ortleralpen
Priel
Salzburger Alpen
Semmering
Steinernes Meer, s. Salzburger Alpen
Sulzbacher Alpen
Tännengebirge
Tatra, s. Karpathen
Tauern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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Taurien, aus der Südwest'
küste der Halbinsel Krim und au der Bucht von S.
des Schwarzen Meers und Endpunkt der Eisenbahn
Losowo-S. Die Bucht von S. (s. Nebenkarte zu nach-
stehendem Textplan) beginnt schon an der äußersten
Südwestspitze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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Uzès, rechts am Rhône, über den eine 1265-1309 erbaute, 840 m lange steinerne Brücke führt, und an der Eisenbahn Lyon-Nîmes, hat eine Citadelle (von Ludwig XIII. gegen die Protestanten erbaut), Seidenspinnerei, Fabrikation von hydraulischem Kalk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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Burgkapelle, welche der hier 1471 zum König von Böhmen gewählte Wladislaw der Jagellone stiftete. Andre bemerkenswerte Bauwerke sind: das "steinerne Haus" (jetzt Rathaus, das reiche Stadtarchiv und die Sammlungen des Archäologischen Vereins enthaltend
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
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gefährlich.
Die natürlichen Seehäfen kann man der
Entstehung nach in drei Klassen teilen: 1) Auf-
schüttung s Häfen, wenn durch Aufschüttung vor
der Küste ein Teil des Meers abgesondert ist;
2) Einbruchs Häfen, die durch Einbruch des
Meers
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Pontonsbis Pontusfrage |
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. – Vgl. Ludwig, P. und seine Umgebung (7. Aufl., Chur 1886).
Pont-Saint-Esprit (spr. pong ßängtesprih) , Stadt im franz. Depart. Gard, Arrondissement Uzès, rechts
an der Rhône, über die eine 840 m lange, 1265–1309 erbaute steinerne Brücke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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923
Totenuhr - Totes Meer
des T.: 24 menschliche Gestalten, Geistliche und Laien in absteigender Rangordnung vom Papst und Kaiser bis hinab zum Klausner und Bauer, sowie Jüngling, Jungfrau und Kind, zwischen je zweien derselben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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996 Gewölbe (als Verkaufslokal) – Gewürznelke
Frankreich auftritt. Bei demselben bildet den Schlußstein eine steinerne Hängesäule, welche von Gurtbögen getragen wird, die ihrerseits sich über dem G. befinden.
Die Hängesäule endigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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Meer und wird auf der Landseite von einer Mauer umschlossen. D. ist gut gebaut, hat ungepflasterte, breite Straßen und hohe, steinerne Häuser. Die Vorstädte bestehen nur aus elenden Beduinenhütten, und die Umgebung ist Wüste. Quellwasser fehlt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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72
Faules Meer - Fäulnis.
vorzugsweise gegen chronische Rheumatismen und Gicht empfohlen. Vgl. Schäken, Die Heilquelle zu F. (Thun 1864); "Das neue Faulenseebad" (Bern 1875).
Faules Meer (russ. Gniloje More, auch Siwasch), der westlichste Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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Umwohnenden Casas de Piedras ("steinerne Häuser") genannt, die großartigsten und wichtigsten Baudenkmäler des amerikanischen Altertums. Die alte Indianerstadt ist durch eine vulkanische Eruption teilweise verschüttet worden; die Ruinen derselben wurden 1750
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Venedig (Provinz und Stadt) |
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. und wird nördlich von Österreich, westlich vom Gardasee und der Lombardei, südlich von der Provinz Ferrara, östlich vom Adriatischen Meer und von Österreich begrenzt (näheres s. unter den einzelnen Provinzen und Italien). S. Karte »Italien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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der Türken unter Omer Pascha viel genannt. Sie machten von hier aus 9. (21.) März 1855 mehrere Ausfälle und versuchten die steinerne Brücke über den Arm des Faulen Meers zu überschreiten, wurden aber zum Rückzug genötigt. Bei E. landete im Krimkrieg das zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Archäographiebis Archäologie |
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. Weißes Meer.) Das Gouvernement hat 684 Schulen, darunter 168 Volksschulen. Es zerfällt in die 9 Kreise A., Cholmogory, Kem, Kola, Mesen, Onega, Petschora (seit 1891), Pinega und Schenkursk. - Vgl. Poschmann, Beschreibung des Gouvernements von A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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472
Basrelief – Bassano (Stadt)
teres wurde 635 angelegt, um den Persern die Verbindung mit dem Meere abzuschneiden sowie um einen Hafenort und Schlüssel zum Euphrat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
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, und mit diefer dnrch eine
steinerne Brücke, durch einen Damm und durch die
über S. laufenden Eisenbahnen verbunden, hat auf
624 qkm(1881) 108149 E. Die Hauptstadt ist
Thana (engl. Tann ah) mit 17455 E.
Salso, oder Im era meridionale, lat.IIimLi-a
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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Türme mit steinernen Brustwehren, Zinnenmauern, welche den Übergang der alten Städtebefestigung zum Bastionärtracee charakterisieren. Auf ihrer Plattform konnte Geschütz aufgestellt werden, außerdem waren sie mit Geschützkasematten zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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, Chiozza), Distriktshauptstadt und Hafenort in der ital. Provinz Venedig, auf einer Laguneninsel, 26 km südlich von Venedig, 4 km nördlich von der Brentanmündung gelegen, ist auf Pfählen erbaut und durch eine schmale, 250 m lange steinerne Brücke von 43
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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und im O. vom Adriatischen Meer begrenzt und hat ein Areal von 8530, nach Strelbitsky nur 7891 qkm (143,3 QM.). Das Land, das alte Messapia, ist etwa zum dritten Teil hügelig, aber infolge der reichlichen Quellen von überraschender Fruchtbarkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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von der Küste des Roten Meers entfernt, mit ca. 50-60,000 Einw. Sie ist die religiöse Hauptstadt der ganzen mohammedanischen Welt und daher das Ziel regelmäßiger Pilgerzüge aus allen Teilen des Orients, durch die sie zuzeiten einen Zuwachs von über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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.
Moab, das Hochland am südöstlichen Ufer des Toten Meers (-394 m), bis zu 800-900 m Meereshöhe ansteigend, mit (bis 600 m) tief eingeschnittenen Thälern und steilem, terrassenförmigem Abfall nach W. hin. Die hauptsächlichsten der steilwandigen Thäler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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, und schmückte seine Residenz mit prächtigen Palastbauten sowie den hängenden Gärten für seine medische Gemahlin Amytis (Nitokris) in dem neu angelegten Ostteil der Stadt, welcher durch eine steinerne Brücke über den Euphrat mit dem Westteil verbunden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Sibleybis Side |
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steinerne Haus in dem gegenwärtigen Staate, aus dem sich später die Ortschaft Mendöta entwickelte, und bewirkte in Washington, daß 1849 ein eignes Territorium Minnesota gebildet ward, dessen erster Delegierter im Kongreß er eine Reihe von Jahren hindurch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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vorliegenden Sandinsel bis zur Westspitze der Insel Manar an der Küste Ceylons und ragt zum Teil in Gestalt kleiner Inseln aus dem Meere empor, während der größere Teil auch bei Hochflut nur 1‒1,25 m unter der Meeresfläche liegt. Nur die Straße zwischen Kap
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
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2
Astrachan (Lämmerfelle) - Astragalus
und Salzmoore voneinander getrennt; der wichtigste derselben ist der Kremlhügel, früher Sajazhügel genannt, 12,5 m über dem Kaspischen Meere. Zum Schutz gegen Überschwemmung ist die Stadt von allen Seiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
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, an der Oberfläche des Meers treiben. Die vier Arten bewohnen die tropischen Teile des Atlantischen, Indischen und Stillen Oceans. Ihre scharfen Schnabelränder erscheinen oben und unten ungeteilt. Durch eine mittlere Naht in beiden Schnabelhälften
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Thal (Dorf)bis Thaler |
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. Blüte.
Thalassa oder Thalatta (grch.), das Meer; davon in Zusammensetzungen Thalasso..., Meer -..., See-...
Thalassarctos, s. Eisbär.
Thalassidion (grch.), s. Altar.
Thalassidroma, s. Sturmvögel.
Thalassogene Küste, s. Küste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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) bestehen aus einem Kasten mit steinerner Grundplatte und wasserdicht darin eingefügten, meist gläsernen Seitenwänden. In der Mitte ist gewöhnlich ein über das Wasser emporragendes Felsstück angebracht, welches, gleich dem sandigen Grund, mit lebenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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als eine kolossale Masse von Kalkgebirgen zwischen der Saalach und Salzach ausbreitet. Auf der Südgrenze lagert die wüste, gewaltige Hochfläche des Steinernen Meers, aus welcher schroffe Felsberge, darunter der Schönfeldspitz (2651 m) und der Hundstod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
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und mündete ursprünglich bei Fusina in die Lagunen von Venedig, ist aber, um deren Ausfüllung zu verhüten, von den Venezianern durch kolossale Damm- und Kanalbauten von Dolo an um die Lagunen herum bei Chioggia durch den Porto di Brondolo ins Meer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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, mit Hinterlassung einer unvollendeten Oper: "Der steinerne Gast" (nach Puschkin), deren Ausarbeitung zwei der begabtesten jüngern Komponisten Rußlands, Rimski-Korsakow und Cesar Cui, übernahmen. D. gilt mit Recht als einer der würdigsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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und (1885) 1492. Einw. H. war einst Wohnort Hermann Billungs (gest. 973), nach dem es wahrscheinlich benannt ist. - 2) Missionsstation in der engl. Kolonie Natal in Südafrika, unter den Kaffern, 74 km vom Meer an einem Zufluß des Umvoti, wurde 1854
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0443,
Kanäle (volkswirtschaftliche Bedeutung) |
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genug sein muß, um die Schleusen zu beiden Seiten mit dem nötigen Wasser zu versehen. Bei Kanälen, welche eine Verbindung mit dem Meer vermitteln, werden Flutschleusen und Flutthore angelegt.
Wo K. über andre Wasserläufe oder über Verkehrswege zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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bei K. war von 2 Regimentern (dem 11. und 15.) und dem 5. Jägerbataillon der Division Zoller besetzt; alle Übergänge waren abgebrochen, die steinerne Brücke verbarrikadiert. Die Brigade Kummer rückte als Vorhut der preußischen Division Goeben auf K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Kleverbis Klima |
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(in einer russischen Vorstadt), russischer Spätherbst, Dämmerung am Meer (Ostseestrand), Meeresstille, esthländische Wassermühle, Insel Nargö bei Reval, verlassener Park im Schloß Marienburg in Livland, russischer Wald im Winter, Stillleben im Wald, welke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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Feuerturm (Galata kulessi), von welchem man die ausgebreitete Aussicht über K. und die ganze Umgebung hat. Galata wimmelt von Handelsleuten, Karrenführern, Lastträgern, Seeleuten etc. und hat steinerne, gewölbte und mit eisernen Thüren versehene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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, der volkstümliche Seebadeort der Londoner, hat einen 274 m ins Meer hineinragenden steinernen Hafendamm, eine 340 m lange hölzerne Landungsbrücke u. (1881) 16,030 Einw.
Margaux (spr. -goh), Flecken im franz. Departement Gironde, Arrondissement Bordeaux
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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Napoleon mußte nicht nur M. wieder räumen, sondern hatte auch durch sein allzu langes Verweilen den Rückzug gefährdet. Von ungefähr 2600 steinernen Häusern waren 525 und von 6600 hölzernen nur 1797 übriggeblieben. Der gesamte Verlust an Brand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Nowgorod Litowskybis Nowomoskowsk |
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. Gouvernement Woronesh, an dem westlichen, steilen Ufer des Choper, mit Festung (ziemlich verfallen), einem Admiralitätsgebäude, wo Fahrzeuge für das Schwarze Meer gebaut werden, mehreren Korn- und Salzmagazinen, einem Kriegshospital, einer steinernen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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wurde. O. lag in der elischen Landschaft Pisatis, nur wenige Stunden vom Meer entfernt, der Insel Zakynthos (Zante) gegenüber und umfaßte einen weiten, im S. vom Alpheios, im W. vom Kladeos, im N. und Osten durch mehrere Hügel (Kronion, Olympos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Per pedesbis Perponcher-Sedlnitzki |
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fortlaufen (z. B. Weber Op. 24, Mendelsohn Op. 19 u. a.).
Perpignan (spr. -pinjang), Hauptstadt des franz. Departements Ostpyrenäen und der vormaligen Grafschaft Roussillon, 11 km vom Mittelländischen Meer, zum Teil auf einem Hügel, zum Teil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Pontarlierbis Pontevedra |
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und Handel und (1881) 3101 Einw.
Pont du Gard (spr. pong dü gar), Aquädukt, s. Gard.
Ponte (P. do Lima), Stadt in der portug. Provinz Minho, Distrikt Vianna, am Lima, mit steinerner Brücke von 24 Bogen, schöner Kollegiatkirche, Leinweberei und (1878
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Pueblabis Puerto Principe |
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, östlich von den Komantschen, südlich und westlich von den Navajo, Yabipai und Apatschen umgeben. Die P. bewohnen, 1883 noch 9240 Kopfe stark, einige 30 Dörfer mit großen, steinernen, festungsartig erbauten und mehrere Stockwerke hohen Häusern (casas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0082,
Russisches Reich (Geschichte 862-1054) |
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seinem Tod brach zwischen seinen Söhnen Zwist aus; Jaropolk von Kiew vertrieb 977 Oleg, der auf der Flucht ertrank, und Wladimir, der über das Meer zu den Warägern floh, aber bald von da mit einem Warägerheer zurückkehrte, Jaropolk aus Kiew verjagte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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der Staatsbahn Salzburg-Wörgl, unfern der Saalach gelegen, mit schöner neuer Kirche und (1880) 1182 Einw. Nördlich von S. das hoch gelegene alte Schloß Lichtenberg. Im Hintergrund ragen die Wände des Steinernen Meers, welches von hier aus bestiegen wird, schroff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
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sich der höchste Gipfel der Gruppe im gletscherbedeckten Hochgebirgsstock des Ewigen Schneebergs (Hochkönig 2938 m), nordwestlich davon das breite Felsenplateau des Steinernen Meers mit der Schönfeldspitze (2651 m), weiter nach NW. die Hocheisspitze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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Sansibar, und ihre Sprache ist das allgemeine Verständigungsmittel von Ostafrika. Auch die frühere Bevölkerung der Komoren ist zu den S. zu rechnen.
Suakin (Sauâkin), Hafenstadt in Nubien, am Roten Meer, auf einer Küsteninsel in einem Becken, zu welchem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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.
Tschumak (russ.), der kleinruss. Ochsenfuhrmann; insbesondere Bezeichnung der Fuhrleute aus der Ukraine und Podolien, die, zu großen Gesellschaften vereinigt, alljährlich im Frühjahr unter einem eignen Anführer nach dem Schwarzen Meer zogen, um dort Salz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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auf dem Berg Sinai gegebenen zehn Grundlagen ihres religiös-politischen Volkslebens. Die Z. G. waren nach ägyptischer Sitte auf zwei steinerne Tafeln (Gesetztafeln, Tafeln des Zeugnisses) geschrieben, welche in der Bundeslade aufbewahrt wurden und noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
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, Stadt an der Somalküste von Nordost! afrika, welche mit ihrem Gebiet zum Sultanat San^^ fibar gehört. Sie besteht aus einigen steinernen, sehr verfallenen Häusern, einem Dutzend Moscheen, einem alten Fort, dem Sitz des Gouverneurs, im übrigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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549
Amphitherium - Ampthill
das noch jetzt in seinen Trümmern großartige, als Kolosseum (s. d. und Tafel: Rom I, Fig. 3) berühmte steinerne A. Diesem ähnlich ist das A. zu Verona, dort Arena genannt. Außer diesen hatten die meisten größern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0769,
von A prioribis Apscheron |
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Gesellschaft», Bd. 33 (Lpz. 1879).
Apschĕron, eine zum russ. Gouvernement Baku in Transkaukasien gehörige Halbinsel, mit der das Südostende des Kaukasus als mächtiges Vorgebirge unter dem Namen Gjurgany über 60 km in das Kaspische Meer vorspringt und an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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Roten und des Persischen Meers zeichnet sich in ersterm besonders durch Korallenriffe, in letzterm durch Perlenbänke aus.
Bevölkerung. Man schätzt die Bevölkerung A.s auf 3½-5 Mill., welche teils seßhafte Lebensweise führen, teils als Beduinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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Stößel antreibt, und verwischt die Spur hinter sich mit einem Ofenbesen.
B. heißen auch die steinernen, meist roh behauenen Bildsäulen von Männern oder Frauen, oft nur hermenartigen Säulen mit einem menschlichen Kopfe, die sich seit vorhistor. Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
Öffnen |
kälter, als man von seiner geogr. Lage und seiner geringen Erhebung über das Meer (125-150 m) erwarten sollte. Die Bevölkerung, hauptsächlich aus Rohilla-Pathanen (Afghanen), einem kräftigen, wohlgebauten, dabei selbstbewußten Volksstamme bestehend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Berceusebis Berchtesgaden |
Öffnen |
- und Hochgebirgskranz um die Spalte des berühmten Bartholomäus- oder Königssee (602 m) zu bilden scheinen. An der südl. Grenze breitet sich die zerklüftete Masse des Steinernen Meers (2500 m) mit der Schönfeldspitze (2650 m) aus. Von diesem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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deutlich drei Höhenstufen unterscheiden, das Kam-
mergebirge, zumeist noch dicht bewaldet, mit vor-
trefflichen Almen, der Stein, welcher den Charak-
ter des Steinernen Meers oder des Toten Gebir-
ges aufweist, und die Umgebung des D. selbst mit
dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
Öffnen |
abgeschlossenen Kultur, welche von der Westküste Asiens über die Inseln des Ägäischen Meers und über die ganze Ostküste Griechenlands verbreitet, um das 14. Jahrh. v. Chr. ihre Blüte hatte, zu derselben Zeit, als Ägypten unter der 18. und 19. Dynastie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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Nordlichter, Ringe um Sonne und Mond, Nebensonnen u. s. w. Der Hauptabfluß des atmosphärischen Niederschlags im Innern geschieht durch Quellen, die unter dem Rande des Eises an den Stellen hervorkommen, wo dasselbe ans Meer reicht, sonst sind dauernde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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, Steinernen Meers
großartiger und wilder auftritt. Infolge der ge-
ringen Höhe ist hier die Fläche mit Matten bedeckt
und enthält vortreffliche Almen, von denen jedoch
die der östl. Hälfte im Interesse der Jagd auf-
gegeben wurden. Der H. ist eins
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Jäderbahnbis Jaffé |
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Marmorpracht.
Jaffa , richtiger Jāfā , Stadt in der türk. Provinz Syrien, auf der felsigen, unmittelbar aus
dem Meer sich erhebenden Küste, hat steinerne Häuser, darunter alte Klöster der Griechen, Armenier und Lateiner, zählt 8–10000 E., meist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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Südslawen turmartige Befestigungen, auch steinerne Häuser, wie sie sich vielfach in Montenegro und der
Herzegowina finden.
Kulack , Gulack , holländ. Goelack , ein
niederländ.-ostind. Handelsgewicht, in Batavia 7 1/4, in Bantam (Java) = 1 1/2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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, bis 30 km breit, wird durch vier langgestreckte Inseln von dem Meere getrennt.
Madre de Dios oder Amaru-mayu, linker Nebenfluß des Beni (s. d.) in Südamerika, entspringt als Rio Tono auf dem Ostabhang der Anden von Cuzco und mündet unter 11° südl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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. Jan. 1498 Besitz an einer der Sambesimündungen und dehnten später ihre Herrschaft längs des Meers und den Sambesi aufwärts aus, an
dessen Ufern Tete als fernster militär. Posten im Innern 1632 errichtet wurde. Gegenwärtig haben die meisten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Oderwitzbis Odessa |
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Reichs, liegt unter 46" 28'
nördl. Br. und 30° 45' östl. L.
von Greenwich, auf einer 47 m
hohen, zum Meere jäh abfallen-
den .Hochebene, westlich ander
35 hkm großen BuchtvonO.
Die mittlere Jahrestemperatur
beträgt 9,5", die des Julis 21,2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
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der nördlich angrenzenden Gebirgsglieder
um etwa 5000 m stattgefunden hat. Die einzelnen
Gebirgsstöcke sind: das Steinerne Meer (Selbhorn
2655 m); die Wimbachgruppe (Watzmann 2714 m);
die übergossene Alm (Hochkönig 2938 m); das Ha-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
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Sandling (1716 m),
des Toten Gebirges (Großer Priel 2514 m), das an
Unwirtlichkeit und Ausdehnung selbst das steinerne
Meer übertrifft, und des Warscheneckstockcs (War-
scheneck 2386 m).
Der Voralpenzug der Salzburger Kalkalpen zer-
fällt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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sind eine Anzahl von steinernen Siegelcylindern erhalten, zum Teil von vorzüglicher Arbeit, darunter das berühmte Siegel des Darius. Außerdem sind von achämenidischen Kunstgegenständen noch drei Alabastervasen mit dem Namen des Xerxes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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der
Kammkiemer (s. d.) mit dickwandiger, meist ovaler
Schale, kurzem Gewinde und in der Regel weiter,
offener letzter Windung. Die bekannteste Gattung
(lurpura) bewohnt in 140 Arten besonders die
wärmern Meere, eine Art (^urpura laMwg ^.)
geht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Sbis Saalburg |
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. Dann fließt sie bei
Saalfelden (725 m) vorbei, empfängt hier rechts den vom Steinernen Meer herabkommenden Urschlauer und links den Leoganger Zufluß, durchbricht in einem
Engpaß, die «Hohlwege» genannt, die Salzburger Kalkalpen und erreicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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) als Aussichtspunkt berühmt, die Reitalm mit dem Stadelhorn (2288 m), das Kammerlinghorn (2483 m), das Steinerne Meer (2651 m), die Übergossene Alm oder Ewige Schnee mit dem Hochkönig (2938 m), das Hagengebirge (2391 m), das Tennengebirge (2428 m), der Hohe Göll
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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und frühere Fürstenresidenz im Distrikt T. der
indobrit. Präsidentschaft Madras, liegt am größten Arme des Kaweri, 74 km vom Meere und an der Great-Southern-Eisenbahn, ist ein Sitz altind.
Gelehr samkeit, hat (1891) 54390 E., meist Hindu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
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. bei Reutte, einen Tauernkegel bei Kitzbühel, einen Götzen-, Grünsee- und Funtenseetauern am Steinernen Meer bei Berchtesgaden.
Taufe (grch. baptismós oder báptisma), das Sakrament der Aufnahme in die christl. Kirche. Der Ausdruck T. bezeichnet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bastiabis Bauernbefreiung |
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als Stützpunkt für die russ. Flotte in:
Sckwarzen Meer. Er kann etwa 20 große Kriegs-
schiffe aufnehmen; 2 Molen, eine kurze westlicke
und eine große an der Ostseite, schützen das Hafen-
becken, dessen WasjerticM l) bis 4iu betragen. Der
ganze Hafen soll
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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tō ,
die Pagode; Ishi-dōrō , steinerne oder bronzene Votivlaternen. In der Musik : das
guitarreartige Samisen , Koto , Kokiū ,
Shakunachi u.a., die fast alle aus China stammen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufsammelnbis Aufsperren |
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dich legen, und Niemand würde dich aufschrecken, Hiob 11, 19. vergl. 3 Mos. 26, 6. Ps. 3, 6.
Aufschreiben
Aufzeichnen.
Er schrieb auf die Täfelein, 2 Mos. 34, 28.
Schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln, 5 Mos. 5, 22.
Der schrieb ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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mittelländischen Meere, gegen Norden vom Taurus, gegen Osten vom Enphrar, und gegen Süden von dem wüsten Arabien und von Palästina umgeben ist. Von den Römern wurde Palästina und Phönicien öfters mit dazu gerechuet, und stand unter dem als Statthalter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
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) See im Pinzgau, im österr. Erzherzogtum Salzburg, nach dem Marktflecken Zell (s. d.) am See benannt, in 750 m Höhe, ist 4 km lang, 1½ km breit, 470 ha groß und bis 69 m tief. Seine Lage zwischen Kalkalpen (Steinernes Meer) und Urgebirge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zollernbis Zollkredit |
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von Klagenfurt in Kärnten, zur Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt gehörig, wo jeder neue Herzog von Kärnten, nachdem er auf der Karnburg die Huldigung empfangen, auf dem Herzogsstuhle, einem noch vorhandenen steinernen Sitze, dem ältesten Denkmal Kärntens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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-Liebau der Österr. Nordwestbahn, Sitz eines Bezirksgerichts (20201 E.), ist altertümlich gebaut und hat (1890) 3344 czech. E., alte Dekanalkirche mit steinerner Kanzel (16. Jahrh.), Kirche zum Leibe Christi, 1391 von Flaška erbaut; ausgedehnte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saalfeldenbis Saarbrücken |
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Saalfelden – Saarbrücken
Saalfelden, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Zell am See in Salzburg, in 725 m Höhe, in einem Thalkessel der Saalach, am Südrand des Steinernen Meers und an der Linie Bischofshofen-Wörgl der Österr
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